Die Zukunft bewegen mit wettbewerbsfähigen Systemkosten für Brennstoffzellen-Fahrzeuge (FCEVs)!

„Die Brennstoffzelle darf nicht in der Nische bleiben und besitzt großes Potenzial herkömmlichen E-Fahrzeugen (BEV) den Rang abzulaufen. Zudem passt sie besser in die Automobile Industrieinfrastruktur und könnte den deutsche Autoindustrie zurück in die Technologieführerschaft bringen“, so Elmar Degenhardt (Vorstandsvorsitzender Continental).

Im Rahmen des vom FCH JU finanzierten TAHYA-Projekts wurde ein neues Kostenberechnungsmodell eingeführt, das einen präzisen Bottom-up-Ansatz unter Berücksichtigung möglicher Volumenszenarien bietet. Neben einer detaillierten Stückliste (BOM) werden alle Prozessschritte beschrieben und analysiert. Als Ergebnis werden die wichtigsten Kostentreiber ermittelt und die Hebelwirkungen quantifiziert.