Optimale Lieferantennetzwerke - Polarixpartner
Geschäftsmann deuetet mit Zeigefinger auf holografische Darstellung einer Statistik.
Optimale Lieferantennetzwerke

Das richtige Value Chain Model wählen

HERAUSFORDERUNGEN UND KOMPLEXITÄT VON LIEFERANTENNETZWERKEN

Frühzeitiges Erkennen und Ergreifen von Vorbeugemaßnahmen sind für ein optimiertes Lieferantennetzwerk unverzichtbar. Neben quantitativen Merkmalen, wie Strukturkosten, Wertschöpfungskette und Local-Content-Anforderungen, müssen qualitative Kriterien, wie Flexibilität und Service, fester Bestandteil bei der Gestaltung des Lieferantennetzwerkes sein. Schutzzölle oder Abbau von Subventionen betreffen nicht nur einzelne Lieferanten, sondern komplette Regionen. Dies kann eine vormals kostenoptimierte Wertschöpfungskette schnell in eine besonders teure Variante umkehren. Wenn dies nicht im Vorfeld erkannt und kompensierende Alternativen eingeplant wurden, bleibt nur noch die Option, teuer am Standort weiterzuproduzieren oder für neue Investitionen in Lieferanten viel Geld in die Hand zu nehmen.

Das Lieferantennetzwerk optimieren

Das optimale Lieferantennetzwerk ist nicht nur kostengünstig, die Kosten bleiben auch bei negativen äußeren Einflüssen, wie zum Beispiel Währungsschwankungen, innerhalb einer kalkulierbaren Bandbreite. Für den Extremfall ist es so konzipiert, dass es kostendeckend umstrukturiert und einzelne Lieferanten oder Regionen aus dem Netzwerk entfernt werden können.

Eine Weltkarte zur Visualisierung der value chain.

Die Value Chain auf dem Prüfstand

Wie gut und wie stabil ist Ihr Lieferantennetzwerk? Um auf diese Frage eine schnelle und präzise Antwort zu finden, hat POLARIXPARTNER ein geeignetes mathematisches Modell entwickelt, das die kundenindividuelle Value Chain zielgerichtet abbildet und verschiedene Szenarien simuliert.

Durch die Verarbeitung von Kostenmatrizen werden sämtliche Kostenfaktoren erfasst. Transportkosten zwischen unterschiedlichen Standorten werden dabei anhand des integrierten Logistikrechners automatisch errechnet. Die jeweils zugehörigen lokalen Produktionskosten können, falls nicht bekannt, mithilfe von POLARIXCOSTING ermittelt werden.

Wenn sämtliche kostenrelevanten Daten ermittelt wurden, kann die individuelle Risikoakzeptanz anhand verschiedener Parameter eingestellt werden. Dadurch lässt sich der optimale Punkt zwischen „kurzfristig kostengünstig“ und „langfristig stabil“ bestimmen, der die eigene Strategie bestmöglich abbildet.

Wir beraten Sie gern zum Thema Value Chain Model

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Sie wollen Ihre Value Chain optimieren und benötigen Beratung? Sprechen Sie uns jederzeit gern an.

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