Bei POLARIXPARTNER stehen alle Zeichen auf Wachstum:

Die POLARIXPARTNER GmbH, der Beratungspartner für die Unternehmen in der Fertigungsindustrie, hat im Januar und Februar sieben weitere Mitarbeiter hinzugewonnen. Per Olof Beckemeier, zuletzt Principal bei Horváth & Partners, wird neuer Partner für Business Process Management, Post Merger Integration, sowie IT Strategie. Dr. Stefan Bruns und Dr. Daniel Wothe werden POLARIXPARTNER durch ihre langjährige Erfahrung in der pharmazeutischen Industrie und der Medizintechnik unterstützen. Christoph Krüger steigt mit dem Thema Supply Chain Management in einen der Kernleistungsbereiche von POLARIXPARTNER ein. Als Autor des Buches "das neue Verhandeln: Vom Schlachtfeld zum Verhandlungstisch", ist er ein gesuchter Trainer für Unternehmen, welche die Leistungsfähigkeit ihrer Einkaufsorganisaton steigern wollen. Als zertifizierter Professional für Value Management verstärkt Hassan El-Bouloumi POLARIXPARTNER im Bereich Produktkostenoptimierung. Im Beratungsbereich Markt & Strategie sowie im Projektmanagement verstärken eine Nachwuchsberaterin und ein Berater das Unternehmen. Mit der gestiegenen Mitarbeiterzahl reagiert POLARIXPARTNER auf die ungebrochen positive Auftragslage. Engelbert Wimmer, Geschäftsführer und Partner der POLARIXPARTNER GmbH: "Unser Ziel ist es, unser Beratungsangebot durch fachlich hervoragend qualifizierte Kollegen gezielt auszubauen".

Markus Wiederstein, Geschäftsführer und Partner, ergänzt: "Wir sind glücklich, mit den neuen Kollegen so erfahrene Experten gefunden zu haben. Unsere Kunden erwarten heute, dass die Berater ihre Branche-Sprache sprechen. Dies ist nur mit Beratern mit langjähriger Industrieerfahrung möglich".

Die gestiegene Mitarbeiterzahl wird durch die Eröffnung zweier Standorte begleitet. Neben dem Hauptsitz in Saarburg und dem Büro in Düsseldorf ist POLARIXPARTNER nun auch in Wolfsburg und München präsent. "Diese Standorte gewährleisten die notwendige Kundennähe, sowohl zu den global tätigen Konzernen, als auch zu den führenden mittelständischen Unternehmen der jeweiligen Region", so Wiederstein.